Vorbereitung Auszugsbewegung

In Konsequenz der Auszugsbewegung als Rotationsbewegung wird nach Positionierung des Bogenarmes zum Ziel die Zugschulter bewusst etwas zurückgesetzt und abgesenkt.

Man kann sich das auch in der Art und Weise vorstellen, dass man den Oberamkopf bewußt etwas nach unten und in das Schultergelenk hinein, also "in den Körper" zieht oder saugt.

Dadurch wird die Einleitung der rotierenden Auszugsbewegung vorbereitet und verhindert, dass später der Zugarm aus der Schultergelenkspfanne gleichsam "herausgezogen" und mit diesem, allein gehalten vom ohnehin schwachen Bandapparatder Schulter, die Auszugsbewegung auszuführen versucht wird. Dies würde ungünstige Hebelverhältnisse, Schwächung des Auszuges und Verletzungsgefahren mit sich bringen.

Zurücksetzen Zugschulter

Der nach unten und vorn zum Ziel gerichtete Druck des Bogenarmes – ersichtlich durch die erwähnte „Delle“ - bleibt erhalten, um später eine horizontale Ausrichtung des Schultergürtels sicherstellen zu können.

Zurücksetzen Zugschulter
Zurücksetzen Zugschulter

Darauf wird die Muskulatur der Zugschulter gezielt angesteuert, um nach zum Rücken hin bewegt zu werden, in der Bestrebung, sich in Form einer spiralförmigen Abwärtsbewegung um die Wirbelsäule herum in Richtung Boden zu wickeln (Auf den folgenden Bildern sind ursächliche Bewegungen mit gelben, daraus resultierende grünen bzw. roten Pfeilen illustriert.).

Ablauf Auszugsbewegung

Die Auszugsbewegung beginnt darauf wie folgt:

Das Schulterblatt der Zugarmseite tritt nach dorsal, also vom Schützen nach hinten weg sichtbar heraus, mit dem Bestreben, danach zur Wirbelsäule hin eingerollt zu werden: Es "fährt" gleichsam zunächst nach hinten gerade aus („Engelsflügelstellung“), um dann wirbelsäulenseits “abzubiegen“.

Gesteuert wird dieser Vorgang hauptsächlich durch den Trapezmuskel sowie den rautenförmigen Muskel der Zugarmseite. Man sollte sich jedoch diese Bewegung und deren Durchführung selbst denken, nicht die dazu notwendige Muskelkontraktionen; dann läßt sie sich am einfachsten durchführen. Gleichzeitig sacken beide Schultern nach unten.

Auszugsbewegung und Laden
Auszugsbewegung und Laden

Dieser Vorgang lässt sich durch entsprechende Trainingshilfen sowie im Zuge dynamischen Krafttrainings singulär, mit Trainingspartnern oder Hilfsmitteln beüben.

Bewegung des Zugarmes und dessen Komponenten

Infolge dieser in einem kleinen Radius erfolgenden Rotation der Zugschulter bewegen sich der Zugoberarm und der mit ihm starr verbundene Zugellenbogen in einem großen Radius um die Zugschulter herum. Der damit verbundene Hebel spart Kraft.

Letzterem folgen, nach dem erwähnten „Sattelschlepperprincip“, der Zugunterarm, die Zughand und der Pfeil – gleichsam als Anhänger oder Aufleger des Sattelschleppers und zwar ohne jeglichen Krafteinsatz.

Auszugsbewegung und Laden
Auszugsbewegung und Laden

Die Zughand bewegt sich, abhängig davon, ob der Auszug bei noch angehobenem oder schon abgesenkten Bogenarm beginnt, in Konsequenz der erstrebten Bewegung des Schulterblattes - um die Wirbelsäule herab gen Boden – leicht abwärts bzw. auf einer Linie.

Ausrichtung durch ausreichende Rotation und Positionierung des Zugellenbogens hinter den Pfeil

Durch das angesprochene „Sattelschlepperprincip“ bleibt jedoch Raum für eine gewisse Vorausbewegung des Zugellenbogens auf der Auszuglinie:

Der Zugarmellenbogen liegt gleich einer abbiegenden Zugmaschine bereits ("rotierend") in der Kurve, während der Zugarm nebst Pfeil, Zughand etc. gleich dem Aufleger sich noch in einer linearen Richtung bewegen. Die Zugmaschine befindet sich in dieser Situation "hinter" dem Aufleger (Illustration dieses Princips im nachfolgenden Bild am Modell).

"Sattelschlepperprincip" - abbiegende Zugmaschine und sich noch linear bewegender Aufleger

Dies hat zur Folge, dass der Zugellenbogen sich zum Ende der Auszugsbewegung nicht vor der vom Schützen abgewandten Seite der Pfeillinie, auch nicht in gerader Verlängerung des Pfeilesendes befinden oder bewegen sollte, sondern hinter dem Pfeil, will heißen auf der zum Schützen zugewandten Seite.

Position Ellenbogen hinter dem Pfeil
Position Ellenbogen hinter dem Pfeil

Erfolgt dies nicht - meist ist das der Fall, wenn die Zugschulter nicht genügend in Richtung Wirbelsäule rotiert wird - bleibt die Rotationsbewegung unvollständig.

Folge dessen ist, dass die im Zuge derer normalerweise erfolgende, notwendige, leichte Drehung des Schultergürtels mit der dadurch verbundenen, minimalen Verschiebung des Schenkels Bogenarm-Bogenschulter-Zugschulter neben das Ziel nebst der damit einhergehenden Verschiebung des Daumens als Richtungsanzeiger und Abschussrampe für den Kraftvector Pfeil in das Ziel unterbleibt.

Das Kraftdreieck wird dadurch instabil, unvollständig ausgerichtet und der Schuss geht (links) neben das Ziel.

Die Zugschulter muss demnach soweit als möglich "rum" und infolge dessen der Zugellenbogen hinter den Pfeil, damit der Pfeil ihr entsprechend ins Ziel folgt.

Unter Bezugnahme auf das "Sattelschlepperprincip" läßt sich auch formulieren, dass die Zugmaschine genügend um die Kurve herum abbiegen muß, damit der Auflieger ihr überhaupt in die gewünschte Richtung folgen kann.

Es gibt dahingehend keinerlei Umgehungs- oder Kompensationsmöglichkeit bzw. -bewegungen, keinerlei Beschönigungsvarianten. Man muß dieses einfach so lange beüben, bis es klappt, bis die Schulter ausreichend "herum" kommt.

Eine solchermaßen unvollständige oder nicht ausreichende Rotation der Zugschulter stellt sich somit hier, als auch im Folgenden als eine Hauptfehlerquelle dar.

Einziehen in den Bogen

Durch diese Kreisbewegung zieht sich der Schütze spätestens im letzten Drittel der Auszugsbewegung selbst in den Bogen, in den Raum zwischen Bogen und Sehne hinein. Dieses wird oftmals durch ein - erst hier erfolgendes – leichtes, vertikales Abkippen der Hüfte, gefolgt von einer Vorwärtsneigung des Oberkörpers sichtbar. Im Zuge dessen kippt auch der Bogen geringfügig mit dem oberen Wurfarmende vom Schützen vertikel hinweg; die Stellung der übrigen Bestandteile des Körpers zueinander (Torso, Arme, Kopf) bleiben jedoch unverändert.

Hineinziehen in den Bogen
Hineinziehen in den Bogen

Durch diese Bewegung gelangt der Oberkörper gleichsam in eine zwischen Bogenhand und Zughand zu denkende Linie:

Effekt dessen ist zum einen, dass durch die Neigung des Oberkörpers dessen Schwerkraft zum weiteren Auszug der Sehne genutz werden kann, ohne dass körperliche / muskuläre Kraftanstrengungen dazu notwendig sind.

Zum anderen verlängert sich dadurch der Auszug an sich auf das Maß des bereits bei den Ausführungen zu Schaftlänge und Auszug erwähnten, den individuellen Verhältnissen entsprechenden, optimalen Auszuges, der ein wenig vor der Höhe des Schultereckgelenkes des Zugarmes zu finden ist, ohne dass dafür sonderliche körperliche / muskuläre Kraftanstrengungen notwendig sind.

Dadurch lassen sich die durch einen sehr langen Auszug von 32 - 36 Zoll gekennzeichneten Leistungsbereiche chinesisch - mandschurischer bzw. auch tibetischer Bogen recht mühelos erreichen.

Unterbleibt ein solches Einziehen jedoch, ist das Erreichen bzw. Ausreizen dieser Leistungsbereiche oft nur schwer oder nicht bzw. nur mit negativen Auswirkungen auf den Ablaß möglich.

In solchen Fällen kommt es, selbst bei ansonstem fehlerfreiem, sauberstem bzw. reflexlosestem Ablaß, dazu, dass der Pfeil die Sehne schräg zum Bogen bzw. Schützen hin verlässt, gegegbenenfalls noch - meist mit dem hinteren Ende / Nockbereich - hörbar am Bogen anschlägt, jedenfalls in einen wedelnden / rudernden Flug gerät, somit Energie verliert, das Ziel nicht erreicht, auf dem Weg zu diesem an etwaigen Hindernissen (Schusskanälen etc.) anschlägt, schräg sowie mit abgeschwächter Penetrationswirkung auf dem Ziel auftrifft oder dieses gänzlich verfehlt. Meist wird die Stabilität des Pfeilmaterials/Schaftes bei solchen Schüssen auch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Zudem zeigen sich am Griffstück des Bogens sowie an der Befiederung des Pfeiles oft Schmauchspuren.

Wird diese Fehlerquelle nicht erkannt, kommt es oft zu - Kraft Natur der Sache - untauglichen Versuchen, dieses Problem durch Veränderung der Pfeilparameter (Spine, Spitezngewicht, Pfeilgewicht etc.) zu beseitigen.

Hier hilft oft nur die Beobachtung der Technik und des Pfeilfluges durch einen Dritten bzw. Aufzeichnung per Video, um die dahingehende Fehlerquelle zu finden.

Die korrekte Stellung des Schützen zum Pfeil bzw. das korrekte Einziehen in den Bogen wird sich, wenn sie bzw. es denn korrekt be- oder engeübt worden ist, als ein "gewisses Gefühl" beim Schützen einstellen - man sagt dazu auch oft, der Schütze müsse sich fühlen, "ob er im Bogen wie zwischen zwei Seilen hinge" oder befürchten müsse, dass er in einer Weise im Bogen stünde, dass ihm beim Ablaß die Sehne gegen den Kopf / Bereich des Ohres knallen würde (was bei korrekter Stellung und Ablaß jedoch nicht der Fall sein wird.

Diese Haltung ist aufgrund von historischen Photographien oder Abbildungen als nahezu charakteristisch für chinesisches, insbesondere mandschurisches Bogenschiessen bekannt (vgl. folgendes Bild).

Das Ausmauß dieses Einzeiehens und der damit einhergehenden Neigung ist demnach von den Druckverhältnissen am Bogen (physische Kraft des Schützen versus Zuggewicht), Leistungsbereich des Bogens, sowie dem, den individuellen Verhältnissen entsprechenden, optimalen Auszug nebst der daraus resultierenden Schaftlänge abhängig. Es erfordert ein gesondertes Training bzw. dahingehende Erfahrung.

Abschluß Auszugsbewegung - Ladeposition

Ihren Endpunkt erreicht die Auszugsbewegung, wenn der Schütze das Ende des Pfeiles wahrnimmt.

Um nicht etwaigen optischen Ablenkungen vom Schußverlauf anheimzufallen, wird dieses nicht durch eine Blickkontrolle, sondern durch ein „Erfühlen“ registriert.

Dafür gibt mehrere historisch belegte Möglichkeiten:

Zum einen wird der Zeigefinger der Bogenhand als Indikator angesehen, zum anderen der Daumen.

Angesichts der Tatsache, dass sich bei den hierzulande erhältlichen, begrenzten Schaftlängen ein die Leistungsfähigkeit des Bogens ausschöpfender Auszug bei einer Verwendung des Zeigefingers als Indikator kaum erreichen lassen dürfte, ist die Verwendung des gestreckten Daumens der Bogenhand als Signalgeber vorzuziehen.

Wenn die Spitze des Pfeiles am bzw. über den Daumen kratzt, ist dieses das Zeichen dafür, dass sich das Ende des Pfeiles nähert. Mit entsprechenden Hilfsmitteln lässt sich dieses „Gefühlserlebnis“ trainieren bzw. der Schütze darauf sensibilisieren. Nimmt der Schütze dieses Gefühl wahr, ist der Auszug beendet.

Daumen der Bogenhand als Indikator für Pfeilende

An der Wirbelsäule kommt es mit dem Abschluß der Auszugsbewegung zu diesem Zeitpunkt bei korrekter In-Sich-Ausrichtung des Schenkels Bogenarm-Bogenschulter-Wirbelsäule-Zugschulter zu einem stablisierenden Gleichgewicht zwischen Druck des Bogenarmes und (durch die Zugschulter vermittelten) Zug des Zugarmes. Die Schultern sind abgesenkt.

Ausrichtung von Wirbelsäule & Schultern nach Abschluß der Auszugsbewegung - Laden

Ein Hochziehen einer oder beider Schultern würde die Symmetrie, das Kräftegleichgewicht stören bzw. die Haltearbeit vom Skelettsystem auf die bloße Muskulatur übertragen, die Haltung dadurch instabil machen und den späteren Schuss misslingen lassen.

Fehler hochgezogene, Asymmetrie und Kraftungleichgewicht verursachende Bogenschulter

Die äußerliche Positur nach Abschluß des Auszuges ähnelt, würde man zwischen Kehlkopf-Brustbein einerseits und dem Bereich des Kontaktes des Trapezmuskels und rautenförmigen Muskels mit den acromii der Schulterblätter andererseits Linien ziehen, einem Kreuz (sog. Schulterbasiskreuz/Kreuzkonstellation; auf den nachfolgenden Bildern rot markiert).

Die oft kolportierte Verlängerung zu einem „T“, welches die Stellung Zug- und Bogenarms mit einbezieht (auf den nachfolgenden Bildern grün markiert) erscheint unnötig, soweit die erwähnte Basislinie (im Bild rot) erhalten bleibt. Historisch belegte Schießstile (z. B. aus der Ming-Dynastie) belegen dieses durch trianguläre ("Ypsilon-") Stellung der Arme zum Torso.

Schulterbasiskreuz
erweiterte Schulterbasiskreuzkonstellation beim Schießen im Qing-Stil
Schulterbasiskreuz und trianguläre ("Ypsilon-") Stellung der Arme zum Torso beim Schießen im Stil der Ming-Dynastie

Diese Ausrichtung des Torsos zum Schenkelhals aus Bogenarm-Bogenschulter-Wirbelsäule-Zugschulter muss im Folgenden, ganz gleich ob auf Scheibenturnieren oder beim Schießen im Gelände, als Garant für eine Aufrechterhaltung des Kräftegleichgewichts erhalten bleiben.

erweiterte Kreuzkonstellation beim Schießen im Gelände

Dieser Zustand am Ende des Auszuges wird auch als „Ladeposition“ bezeichnet:

Der größte Teil des Zuggewichts wird von der rückenseitigen Schultermuskulatur getragen, auf den Armen liegt nur noch eine geringe Last. Man „sackt“ sozusagen mit dem Zuggewicht von den Armen in den Rücken (ohne jedoch in ein Hohlkreuz zu fallen).

Im Zuge der gesamten Bewegung bleiben die Hüften in der standbedingten, offenen Stellung.

Dadurch kommt es zu einem Spannungs- und Verwindungsaufbau im Torso:

Der Bogenarm drückt nach vorn, während der Zugarm rotierend wie eine Feder mit dem Zentrum im Bereich um die Wirbelsäule herum aufgespannt wird. Die auf diese Weise gespeicherte Energie ist die Grundlage für den späteren, sogenannten „kraftvollen Schuss“.

Der Druck des ringbewehrten Daumens an den eingerollten Mittelfinger ist nur so groß, wie nötig ist, damit sich diese Verbindung nicht öffnet.

Hauptfehler falschen Krafteinsatzes und falscher Druckverhältnisse beim Auszug 

Einer der Hauptfehler im Verlauf vorbenannter Bewegungsanläufe ist ein Auszug, bei dem nicht die erwähnten, notwendigen Muskelgruppen eingesetzt oder nicht in Form der erwähnten Kreisbewegung ausgezogen wird, sondern ein „Ziehen mit der Hand“, ein „Ziehen der Hand und des Pfeiles zum Gesicht… zur Schulter… nach hinten… zum Ankerpunkt“, ein „Zug mit dem Zugarm“ oder ähnliches erfolgt.

Gemein ist diesen Formen, dass zum einen nicht kreisförmig, sondern von vornherein linear gezogen und geschoben wird sowie die Zugbewegung um ihrer selbst bzw. mit Einsatz von dafür ungeeigneten Muskelgruppen ausgeführt wird (insbesondere der Bizepsmuskulatur des Zugarmes).

Dadurch wird der Vorteil der Hebelverhältnisse bei kreisförmiger Auszugsbewegung verschenkt und von vornherein zu schwache sowie anatomisch nicht geeignete Muskelgruppen für die Auszugsbewegung eingesetzt. Diese können die Zuglasten dann oft auch nicht oder nur unter großen Mühen bewältigen.

Letztlich hat dies unrunde, instabile Auszugs- und letztlich Ladepositionen zur Folge, welche das Mißlingen oder fehlende Reproduzierbarkeit der Schüsse nach sich zieht. Das flache Kraftdreieck wird "aufgebrochen" und einer unkontrollierbaren oder nur durch muskuläre Arbeit gehaltenen Konstellation zugeführt, aus der heraus der Schuß oft nicht oder nur zufällig kontrolliert werden kann.

Die Schützen „eiern“ oder „würgen“ sich „irgendwie“ in eine Positur - meist ein von Querkräften geprägtes Polygon - in der sie mehr schlecht als recht stehen und die eine denkbar ungünstige Voraussetzung für den weiteren Prozessablauf abgibt.

ideales, flaches Kraftdreieck
aufgebrochenes Kraftdreieck / Polygon mit Querkräften

Hinzu kommt die Versuchung, mittels der Zughand oder des für solche Zwecke scheinbar stabil genug erscheinenden, ringbewehrten Daumens oder des Ringes selbst den Schuß nicht nur kontrollieren, sondern auch noch hinsichtlich der Zielausrichtung justieren und dadurch etwaige Haltungsfehler zu korrigieren. Dieses ist jedoch nicht möglich, es führt vielmehr zu unvorhersehbaren Schußergebnissen.

Darüberhinaus ziehen solche Versuche oft Überlastungserscheinungen bzw. Schmerzen insbesondere des Zugellenbogens oder des ringbewehrten Daumens der Zughand nach sich.